presse
Fußweg sackt zum Graben ab
VERKEHR Bürgerverein fordert Ausbau des Staakenwegs - Eversten-Gespräch
Am Staakenweg ist es gefährlich. Vor allem bei Regen kann der Fußweg nicht passiert werden.
VON SUSANNE GLOGER
EVERSTEN - Schon oft ist der Bürgerverein Eversten von Anliegern des Staakenwegs darauf aufmerksam gemacht worden, dass der Fußweg dringend repariert werden muss. Mehrfach haben der Vereinsvorstand und Bürger die Stadtverwaltung auf die Problematik aufmerksam gemacht - geschehen ist nichts. Vor allem bei regnerischem Wetter sei der teilweise zum Straßengraben abgesackte Fußweg mit Pfützen übersät und nicht passierbar, so Rainer Zemke vom Vereinsvorstand. "Die so entstehende Verkehrsgefährdung betrifft nicht nur Schulkinder." Bei früheren Reparaturarbeiten der provisorischen Fahrbahndecke soll der stark benutzte Fußweg zwischen Eichenstraße und Lerigauweg von Verbesserungen ausgespart worden sein, so Zemke. Der Verein fordert die Stadt auf, die Vorbereitungen für den Vollausbau des Staakenwegs, des Kuckuckswegs und der Konradstraße baldmöglichst zu treffen und die Bürger daran zu beteiligen. Weitere Provisorien seien nicht mehr vertretbar.
Zum nächsten Eversten-Gespräch lädt der Verein für Donnerstag, 26. November, ins Café Janssen, Hauptstraße 9, ein. Beginn ist um 15.30 Uhr. Im Mittelpunkt steht dabei das Thema "20 Jahre nach dem Mauerfall". Vorsitzender Hans-Günther Zemke wird daran erinnern, wie 1989 die Kontakte zwischen Rügen und Oldenburg begannen. Damals schrieb ihm eine junge Politikerin eine Postkarte, mit der alles begann: Dabei handelte es sich um die heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Anmeldungen zum Eversten-Gespräch werden unter Tel. 5 79 42, per Fax 408 63 97 und per E-Mail unter info@oldenburg-eversten.de angenommen.
Am Staakenweg ist es gefährlich. Vor allem bei Regen kann der Fußweg nicht passiert werden.
VON SUSANNE GLOGER
EVERSTEN - Schon oft ist der Bürgerverein Eversten von Anliegern des Staakenwegs darauf aufmerksam gemacht worden, dass der Fußweg dringend repariert werden muss. Mehrfach haben der Vereinsvorstand und Bürger die Stadtverwaltung auf die Problematik aufmerksam gemacht - geschehen ist nichts. Vor allem bei regnerischem Wetter sei der teilweise zum Straßengraben abgesackte Fußweg mit Pfützen übersät und nicht passierbar, so Rainer Zemke vom Vereinsvorstand. "Die so entstehende Verkehrsgefährdung betrifft nicht nur Schulkinder." Bei früheren Reparaturarbeiten der provisorischen Fahrbahndecke soll der stark benutzte Fußweg zwischen Eichenstraße und Lerigauweg von Verbesserungen ausgespart worden sein, so Zemke. Der Verein fordert die Stadt auf, die Vorbereitungen für den Vollausbau des Staakenwegs, des Kuckuckswegs und der Konradstraße baldmöglichst zu treffen und die Bürger daran zu beteiligen. Weitere Provisorien seien nicht mehr vertretbar.
Zum nächsten Eversten-Gespräch lädt der Verein für Donnerstag, 26. November, ins Café Janssen, Hauptstraße 9, ein. Beginn ist um 15.30 Uhr. Im Mittelpunkt steht dabei das Thema "20 Jahre nach dem Mauerfall". Vorsitzender Hans-Günther Zemke wird daran erinnern, wie 1989 die Kontakte zwischen Rügen und Oldenburg begannen. Damals schrieb ihm eine junge Politikerin eine Postkarte, mit der alles begann: Dabei handelte es sich um die heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Anmeldungen zum Eversten-Gespräch werden unter Tel. 5 79 42, per Fax 408 63 97 und per E-Mail unter info@oldenburg-eversten.de angenommen.
Quelle:
Nordwest-Zeitung, November 2009